Glücklicherweise befindet sich das zur Bewirtschaftung zur Verfügung stehende Grundstück nur wenige Meter von der Schule. Zu unseren Zielen gehört es unter anderem die Kinderarbeit vor Ort zu verhindern.
Mit den landwirtschaftlichen Produkten soll aber auch neben den Armen der Region die Schulkinder gespeist werden, mit dem Ziel die Mangelernährung zu bekämpfen, die Eltern für den Schulbesuch Ihrer Kinder zu sensibilisieren, damit die körperliche, geistige und soziale Entwicklung für die Zukunft gesichert werden kann.
Doch um ausreichend Lebensmittel für die Region zu produzieren, bedarf es den Einsatz von Landmaschinen, die gänzlich in der Region fehlen.
Wichtig ist auch, die Landmaschinen dürfen nicht neu sein, denn bei Reparaturarbeiten müssen die Monteure vor Ort in der Lage sein, Probleme in den Griff zu bekommen. Das ist bei neumodisch hoch technisierten Geräten von den Fachkräften vor Ort nicht zu handeln.
Insoweit werden ältere, preiswerte Geräte gesucht. Auch muss der Export der Geräte angefangen mit dem Papierkram über den Transport bis hin nach Kikuanza, Region Uige, Angola bewältigt werden.
Neben den Landmaschinen bedarf es auch noch ausreichendes Saatgut.
Derzeit wird dort in Handarbeit wenig Landwirtschaft betrieben.
Ziel ist es jedoch unter größt möglicher Kontrolle sowohl die Pädagogen zum Unterricht zu bewegen, den Ackerbau effektiv und kosteneffizient einzurichten und Kinderarbeit zu verhindern.
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